NEWS

Die Probebesuchsaison fand nach dem dienstäglichen Besuch beim Tambourenverein Gerliswil-Emmen bereits am darauffolgenden Sonntag, 4. Dezember seine Fortsetzung. Der Besuch führte uns in die Turnhalle von Meggen zu den Cocoschüttler. Nach dem traditionsgemässen Einmarsch mit dem Sempacher durften wir ein reichhaltiges Pausenapéro mit den Cocoschüttler geniessen. Gestärkt vom Apéro konnten wir den zweiten Teil der Probe geniessen. Der Sound der Cocos kommt der Steuerkraft der Gemeinde Meggen gleich. Und jeder weiss, die ist gewaltig… Die anschliessende Analyse des Probebesuches fand im Restaurant Sonnegg statt.

Sinn und Zweck der Probenbesuche ist das gegenseitige Kennenlernen des Vorstandes und der Mitgliedsvereine. Ausserdem benützen wir solche Gelegenheiten gerne, um die Aktivitäten und Aufgaben der Vereinigten darzustellen. Wir möchten in diesem Jahr noch die folgenden Mitglieder besuchen:

● Hügü Schränzer Lozärn
● Paulusschränzer Luzern
● Rüssgusler Ebikon

Am Dienstag, 29. durften wir bereits den Tambourenverein Gerliswil-Emmen besuchen. Ein Verein, dem der Spagat zwischen Tradition und Moderne eindrucksvoll gelingt.

Den nächste Probebesuch findet am Sonntag, 18. Dezember bei den Hügü Schränzer statt. Zuvor trifft man den Vereinigten Vorstand ganz sicher am Stamm vom 8. Dezember oder nach der internen Eröffnungsfeier unseres neuen Archives am 15. Dezember in der Wirtschaft zur Ente an – Stay tuned!

Fotos vom Probebesuch

Es war so richtig kuschelig im Probelokal des TV Gerliswil-Emmen.  Der erste Probebesuch dieser Fasnachtssaison führte uns zu unserem zweitältesten Mitglied in den Emmer Ortsteil Gerliswil. Mit 87 Jahren noch immer „knackig & segg“ macht der Verein erfolgreich den Spagat zwischen der Tradition und Moderne. Die anspruchsvollen Arrangements bilden dafür die Grundlage und die Tambouren- und Perkussionskünste können sogar beim TVG erlernt werden. Neuer Nachwuchs ist herzlich Willkommen beim Tambourenverein.

Fazit des Abends: Freudig empfangen und beeindruckt wieder nach Hause gegangen.

Sinn und Zweck der Probenbesuche ist das gegenseitige Kennenlernen des Vorstandes und der Mitgliedsvereine. Ausserdem benützen wir solche Gelegenheiten gerne, um die Aktivitäten und Aufgaben der Vereinigten darzustellen. Wir möchten in diesem Jahr noch die folgenden Mitglieder besuchen:

● Cocoschüttler Meggen
● Hügü Schränzer Lozärn
● Paulusschränzer Luzern
● Rüssgusler Ebikon

Den nächste Probebesuch findet am Sonntag, 4. Dezember bei den Cocoschüttler Meggen statt.

Bilder: Probebesuch TV Gerliswil-Emmen

An der Stammeröffnung wurden traditionell die Musigen ausgelost, welche am Güdisdienstag das Chendermonschter begleiten: Chatzemusig,  Chnuupesager, Glatzesträhler, Spöitzer,  Paulusschränzer, Bohème Musig, Die Musigen laufen in der Reihenfolge der Ziehung unserer Glücksfee, beginnend mit der erstgezogenen Musig. Selbstverständlich ist es für die Kinder der nichtausgelosten Musigen möglich am Chendermonschter mitzulaufen.

Die Anmeldung zum Chendermonschter steht allen Mitgliedsmusigen offen. Diese kann jeweils im Vorfeld der Stamm-Eröffnung an Claudia Dillier gesendet werden. Bitte beachtet den jeweiligen Oktoberbrief mit dem Anmeldeschluss. Für das Chendermonschter werden jeweils fünf Musigen ausgelost.

Wir freuen uns, dass ihr unsere Kleinsten am Güdisdienstag unterstützt.

Der Vorstand möchte in diesem Jahr die folgenden Mitglieder besuchen:

● Paulusschränzer Luzern

● Tambourenverein Gerliswil

● Coco Schüttler Meggen

● Rüssgusler Ebikon

● Hügü-Schränzer Luzern

Sinn und Zweck der Probenbesuche ist das gegenseitige Kennenlernen. Ausserdem benützen wir solche Gelegenheiten gerne, um die Aktivitäten und Aufgaben der Vereinigten darzustellen.

Die seit 2008 übliche Route wird beibehalten: Mühlenplatz – Rössligasse– Weggisgasse – Theilinggasse – Kapellplatz – Kapellgasse – Kornmarkt – Weinmarkt – Reussbrücke – Jesuitenplatz. Auf dem Jesuitenplatz wird den Kindern das beliebte z’Vieri abgegeben. Teilnehmende Gruppen und Guuggenmusigen kommen bitte von der Reuss-Seite her auf den Mühlenplatz! Die anderen bitten wir, die Chendermonschter-Route am Güdisdienstag Nachmittag zu meiden.

Wiederum dürfen 6 Musigen das Chendermonschter begleiten! Diese werden an der Stammeröffnung ausgelost. Die erste Musig wird als Helfer bei der z’Vieri-Abgabe eingesetzt, die letzte Musig bildet den definitiven Schluss des Chendermonschters.

Falls ihr als Musig das «Chendermonschter» begleiten möchtet, laden wir euch ein, eure Anmeldung für die Teilnahme bis 28. Oktober an Claudia Dillier, Schulhausstrasse 1, 6203 Sempach-Station oder an chendermonschter@vereinigte.mariocalcagnini.ch zu richten. Anlässlich der Stammeröffnung vom 3. November 2016 werden die Musigen ausgelost.

Wir werden auch in diesem Jahr wieder darauf achten, dass sich die Teilnehmer des Chendermonschters auch an die vorgegebenen Wagenmasse halten! Grosse und motorisierte Wagen werden am Chendermonschter nicht zugelassen!

Der vom 1. Block abgetrennte Jubiblock wird beibehalten. Der Einmarsch in den Jubiblock erfolgt NICHT vom Jesuitenplatz her, sondern via Blumenweg (Kantonalbank)! An der Reihenfolge ändert das nichts: Die Jubimusigen laufen als erstes, danach werden die Blöcke nacheinander laufen.

Jubiblock: Tambourenvereine, jubilierende Musigen mit geraden Jubiläen (Ausnahme: 25 Jahre)

Block 1: Musigen mit den Jahrgängen bis 1962

Block 2: Musigen mit den Jahrgängen 1963 bis 1975

Block 3: Musigen mit den Jahrgängen 1976 bis 1985

Block 4: Musigen mit den Jahrgängen 1986 und jünger

Im Jubi-Block laufen die Jubimusigen mit den Jubiläen 25 Jahre, 30 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre usw. Die Musigen mit den ungeraden Jubiläen werden natürlich auch als Jubimusigen angesehen, im Oktoberbrief aufgeführt und an der DGV geehrt. Die «Sujet-Sprüchli» für das Monster-Programm werden elektronisch erfasst. Ab sofort könnt ihr uns den Namen eures Sujets und einen Vierzeiler (maximal mögliche Zeichenanzahl 200 Zeichen; bitte nicht länger, sonst müssen wir euren Beitrag kürzen!) mitteilen.

Das Formular findet ihr HIER

Jubiläen

Happy Birthday! Folgende Musigen können im Jahr 2017 ein Jubiläum feiern:

1. Luzerner Original Guuggenmusig 1947

2. Fritschi-Musig 1962

3. Paulusschränzer Lozärn 1962

4. Wäsmali-Chatze 1967

5. Gluggsi-Musig 1972

6. Ronfäger 1972

7. Rotseemöven 1972

8. Schöttschteifäger 1972

9. Schlösslifäger 1977

10. Träumeler Musig Ebikon 1977

11. Blattlüüs 1982

12. Chottlebotzer 1982

13. Leuechotzeler 1982

14. Musegghüüler 1982

15. Nostradamus 1982

16. Espresso 1992

17. Stadtratte Lozärn 1992

Es werden hier nur die jubilierenden Musigen ab 25 Jahren aufgeführt!

Zur Erinnerung: Jubilierende Musigen oder Wagenbaugruppen (ab 25 Jahren) und neu aufgenommene Mitglieder bezahlen eine Pauschale von 250 Franken an die Vereinigte. Früher entsprach das einer halben Kafirunde an der DGV. Die Zeiten haben sich geändert! Heute nehmen jeweils über 200 Personen an einer DGV teil und auch das Kafi hat aufgeschlagen. Eine Kafirunde für 500 Franken ist definitiv in keiner Beiz mehr zu haben! Der Betrag, den die Musigen bezahlen, ist also nur noch ein Anteil an eine Kafirunde. Wer spontan eine Kafirunde verspricht (man munkelt, das soll’s geben!), dem wird der ganze Preis verrechnet (also nicht nur 250 Franken).

Auflösung

Leider haben sich die Virus Kriens nach der diesjährigen Fasnacht aufgelöst.

Am 13. September 2016 fand im Restaurant Taube in Luzern die Gründungsversammlung der neuen IG Bahnhofstrasse statt. Wir haben diese IG aufgrund der bekannten Probleme vom Jesuiten- über den Theaterplatz und der Bahnhofstrasse bis zum Bahnhofplatz mit lanciert und gefördert. Ziel ist, die unfasnächtlichen und lauten Bar- und BummBumm Raver durch Fasnacht, Musigen, Theater und Animation zu verdrängen. Die Mischung ist aus unserer Sicht mit 5 namhaften Vereinigten Musigen (Chnuupesager, Paulusschränzer, Ratteschwänz, Rotsee Husaren und Fritschimusig) sehr gut, und alle sind sich im Ziel und Sinn und Zweck einig: Mehr Fasnacht!

Wir freuen uns, dass diese IG endlich zustande gekommen ist, und wünschen viel Spass und Erfolg bei der Umsetzung.

Wie das diesjährige Motto verspricht, gehen wir mit euch zusammen auf die Jagd! Es wäre aber nicht das Guuggali, wenn es eine ganz normale Jagd wäre. So werdet ihr von der Chopfgäld-Jagd im Märliwald, über die Chlizeche-Jagd, Chammer-Jagd, Western-Jagd bis hin zur Schmutzli-Jagd diverses erleben können. Im OK haben wir uns auf die alten Werte des Guuggalis zurückbesonnen und präsentieren euch ein waschechtes „Oldschool-Guuggali“. Wir freuen uns über alle Jäger, Vampirjäger, Kopfgeldjäger, Hamsterjäger, Trophäenjäger, Torjäger, Hexenjäger, Schnitzeljäger, Schnäppchenjäger, Ungezieferjäger, Guuggijäger und viele mehr die am Guuggali am 11. Februar ins Hotel Schweizerhof kommen um mitzufeiern. Schleiche um die Bäume, erwische dich beim Staunen, pirsche dich von Attraktion zu Attraktion, lass dich entführen in die Welt des Fasnachtsanlasses, welcher keiner ist. Das Guuggali ist anders und soll anders bleiben. Um an diesem Riesenereignis teilnehmen zu können, benötigst du dein Jagdbrevet. Dieses erhältst du ab 3. November an den drei gewohnten Stellen:

Wirtschaft zur Ente, Hotel Schweizerhof sowie HIER auf der Homepage. Also, überleg dir dein Sujet, pack deine Utensilien und komm auch an DEN Fasnachtsanlass des Jahres 2017!

Dank zahlreicher Mithilfe von Vereinigte-Mitgliedern rückt die Eröffnung unseres neuen Archives näher. Aktuell sind wir an den finalen Arbeiten, bald wird gezügelt. Wir freuen uns rüüdig, ab dem 15.12.2016 unser neues Domizil an der Museggstrasse 7a mitten in Luzern beziehen zu können. Nebst der Ausstellung von fasnachtsgeschichtsträchtigen Grinden, Gwändlis und Guuggis, planen wir, zukünftig unser Archiv für die Stadtführungen „Rüüdigi Lozärner Fasnacht“ der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Details erfahrt ihr am Guuggerstamm oder hier auf der Homepage.