Rotseemöven

Vereinsname: Guggenmusik Rotseemöven
Internet: http://www.rotseemoeven.ch
Gründungsjahr: 1972
Präsident: Fabrizio Fraschina
Tambourmajor: Fabian Bachmann
Kontaktadresse:
Postfach 657
6014 Luzern

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Vereinsinfo: 1972 wurden wir Rotseemöven aus Littau gegründet. Wir sind eine gemischte Guggenmusik von Jung bis Alt und zählen über 50 Mitglieder. Nebst der kreativen Gestaltung und Eigenherstellung unserer Sujets sowie das Fördern der Kameradschaft prägen wir seit über 45 Jahren die Luzerner und Littauer Fasnacht aktiv mit und nehmen an allen Umzügen in Luzern und Littau teil. Als Mitglied der Vereinigten Luzern ist natürlich auch das Monstercorso obligatorisch. Zudem haben wir im Jahr 1992 die traditionelle Bahnhof-Guuggete ins Leben gerufen – ein Anlass, der in der Fasnacht Luzern nicht mehr wegzudenken ist.

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Rotsee-Husaren

Vereinsname: Rotsee-Husaren
Internet: http://www.rotsee-husaren.ch
Gründungsjahr: 1960
Präsident: Michi Fritsche
Tambourmajor: Dani Kläy
Kontaktadresse: Rotsee-Husaren
Postfach 1205
6030 Ebikon
Vereinsinfo: Mit unserem vielseitigen Programm können wir die Ebikoner Fasnacht bestimmt bereichern. Anlässe wie die Tagwache, der Kindermaskenball im Pfarreiheim sowie das Gratis-Risottoessen am Fasnachts-Samstag sind in der fasnachtsbegeisterten Bevölkerung von Ebikon fest verankert. Dazu gehört auch unser alljährliches Super-Lotto im Pfarreiheim, welches jeweils im November stattfindet und seit 1961 nehmen wir an allen Umzügen in Luzern teil.

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Rasselbandi

Vereinsname: Rasselbandi
Internet: http://www.rasselbandi.ch
Gründungsjahr: 1984
Präsident: Robin Käch
Tambourmajor: Silvio Ming
Kontaktadresse: Guggenmusig Rasselbandi Horw
6048 Horw

 

Vereinsinfo: An der Fasnacht 83 nimmt in den Köpfen von Heinz Vogel, Alice Vogel und Helen Helfenstein die Idee einer eigenen Guggenmusig konkrete Formen an. Die Verfolgung dieser Idee gipfelt schliesslich in eine Gründungsversammlung im Sommer 84. Das ist die Geburtsstunde der Horwer Rasselbandi. Man munkelt, dass zu dieser Versammlung einer zu spät kam und dass dann am gleichentags stattfindenden Altstadtfest noch gehörig gefeiert wurde, was sich als Ohmen über die Guggenmusig gelegt haben soll.

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Paulusschränzer Lozärn

Vereinsname: Paulusschränzer Lozärn
Internet: http://www.paulusschränzer.ch
Gründungsjahr: 1962
Präsident: Michael Frey
Tambourmajor: Reto Stallkamp
Kontaktadresse: Paulusschränzer Lozärn
6000 Luzern

Vereinsinfo: Im Jahre 1962 wurde ich, die Guuggenmusig Paulusschränzer, gegründet. Meinen Namen bekam ich vom Gründungsmitglied Paul Wigger. Seinen Namen Paul, wurde zu meinem Taufnamen „ Paulusschränzer“ gemacht.

Als Buebezögli (5 Mann) schränzte ich 1963 das erste Mal durch die Gassen und Strassen von Luzern.

In den kommenden 5 Jahren erweiterten sich der Mitgliederstamm, und so auch die Instrumentierung. Wir spielten auf alten, verbeulten Instrumenten, die der Musig gehörten.

1970 wurde ich als Kollektivmitglied in die Vereinigte aufgenommen. (früher hiess das noch Vereinigte Guuggenmusigen Luzern).

Damit ich gesund bleibe, wachse und gedeihe, legen wir grossen Wert auf Kameradschaft und Gemütlichkeit. Dies pflegen wir nicht nur an der Fasnacht, sondern das ganze Jahr hindurch, und da ich eine Familienmusig bin, habe ich auch die Kleinen gerne mit dabei.

Ob wir grillieren, einen Ausflug unternehmen, den Nikolaus suchen, die verschiedenen Fondue’s geniessen, oder den Schnee bewundern.

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Noteheuer

Vereinsname: Noteheuer Lozern
Internet: http://www.noteheuer.ch
Gründungsjahr: 1955
Präsident: Oswald Ehrler
Tambourmajor: Gabi Kuza
Kontaktadresse: Fasnachtsmusig Noteheuer Luzern
Postfach
6000 Luzern

Vereinsinfo:

Wir Noteheuer sind ein bunt gemischter Haufen von angefressenen Fasnächtle/rinnen. Wir nehmen es gern gemütlich, aber an der Fasnacht geht es für uns voll zur Sache.
Unsere Sujets zeichnen sich durch einheitliche Kleider und Grinden aller Mitglieder mit Ausnahme des Tambourmajors aus. Wir wollen mit unseren Sujets in erster Linie als Gruppe zur Geltung kommen. Wem dies zu uniformiert erscheint kann uns gerne damit necken, wir gefallen uns trotzdem so.
Das Streben nach musikalischer Perfektion ist nicht Sache der Noteheuer (nomen est omen). Für uns ist ab und zu ein schräger Ton das Salz in der Suppe. Wir wollen mit unserem Stil und Repertoir das Publikum nicht nur unterhalten, sondern auch zum Mitgehen bewegen.
Wir beginnen jeweils Mitte September mit den wöchentlichen Proben in unserem Vereinslokal, dem legendären Bonker beim Löwendenkmal. Wir spielen in erster Linie an der Fasnacht und an ein paar Vorfasnachtsanlässen auf. Auftritte unter dem Jahr bilden bewusst die Ausnahme.

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Nachtheueler Horw

Vereinsname: Nachtheueler Horw
Internet: http://www.nachtheueler.ch
Gründungsjahr: 1959
Präsident: Christian Meyer
Tambourmajor: Kevin Kaufmann
Kontaktadresse: 

Vereinsinfo:

Als in der Fasnachtshochburg Luzern noch kaum 10 Guggenmusigen den Winter austrieben, entstanden in Horw die bald legendären Nachtheueler. Auf Initiative des Turnvereins Horw wurde am 3. September 1959 unter dem damaligen Präsidenten Oskar Käslin, dem Vizepräsidenten Ruedi Huber, mit Turnern und Musikanten die erste Guggenmusig in Horw gegründet, um die Fasnacht und die Gemeinde zu beleben.

Sie benannten sich in der Folge nach dem historischen Horwer Spitznamen „Nachtheueler“. Die beiden Initianten Oskar Käslin und Ruedi Huber trafen sogleich die Vorbereitungen und konnten einige alte Blasinstrumente auftreiben. Die ersten Lärminstrumente wurden von den Oberschülern unter der Leitung von Lehrer Anton Amrein gebastelt. Nach der ersten Musikprobe zeigte sich, dass bei den Turnern zu wenig „führende Stimmen“ da waren, und so beschloss man, aus der Feldmusik drei bis vier Musikanten zuzuziehen.

Schlag 5 Uhr zog am Schmutzigen Donnerstag 1960 die erste Guggenmusig von Horw posaunend und lärmend durch die dunklen Dorfstrassen. Bald folgte ein ansehnlicher Harst von Kindern und Jugendlichen, zum Teil verkleidet, dem ungewohnten Treiben. Allen Teilnehmern der ersten Horwer Tagwache wurden auf der alten Hofmattstiege heisser Tee und ein Znünisack verabreicht, die vom Turnverein und der Marroni-Zunft Kastanienbaum, unter der Führung von Robert Sigrist, abgegeben wurden. In den folgenden Jahren spendeten die Bäcker die Mutschli und die Metzgermeister die Würste zum Tee. Nach dem allseits gut aufgenommenen und gelungenen Start war der Beschluss zur Weiterführung sofort gefolgt. Die teilnehmenden Turner und Musikanten waren von der Idee begeistert und fanden so eine weitere Gelegenheit zum kameradschaftlichen Beisammensein. 

In den nunmehr vergangenen Jahren seit 1959 hat es diverse Heueler gegeben die in einem besonderen Amt gedient haben.

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